Pressespiegel 2021

Festival-Programmhefte Frankfurt am Main / Stuttgart / Metropolregion Rhein-Neckar

26.11.2021, Bielefeld, Eigenbericht: Ein Mann namens Ove - Filmfestival der Generationen, AWO Bielefeld

18.11.2021, Bielefeld, Eigenbericht: Die Herbstzeitlosen - Filmfestival der Generationen im MGH, Bielefeld

05.11.2021, Gemeindeblatt St. Leon-Rot, A. Adelfang: Romys Salon - 12. Europäisches Filmfestival der Generationen in St. Leon-Rot

24.10.2021, Böhl-Iggelheim, B. Melder: Filmfestival der Generationen „Über Grenzen“

Es kann los gehen!Foto: Brigitte MelderDer Mehrgenerationen-Arbeitskreis Böhl-Iggelheim lud am 22. Oktober zur kostenlosen Filmvorführung „Über Grenzen“ ein und viele kamen. Der Saal des MGV Böhl (Männergesangverein) war mit Abstand bestuhlt und alle Corona-Maßnahmen eingehalten worden. (...)
Nach einem kräftigen Applaus gab es noch ein kurzes Publikumsgespräch. Er meinte, es gäbe viele Situationen, wo sie nachdenklich war und man konnte sich in ihre Situation reindenken. Heute würden solche Reisen sehr gerne mit einem Wohnmobil unternommen. Er war sehr beeindruckt von dem Film. Zum Schluss sollte man ein Feedback zum gesehenen Film, Publikumsgespräch, Veranstaltung und Filmfestival auf einem Stimmzettel geben.

23.10.2021, Viernheim, Mannheimer Morgen, O. Pietsch: Großes Interesse an Filmen zum Älterwerden - Filmfestival der Generationen macht mit zwei Beiträgen Station im ehemaligen Central-Kino / Diskussionsrunden im Anschluss an die Vorführungen

22.10.2021, Ketsch, Schwetzinger Zeitung, S. Kern: Ein junger Mann ist zu Tränen gerührt - Beim Festival der Generationen geht „Frosch im Schnabel“ unter die Haut / Film-Protagonistin und Mannheimer Pfarrerin Ilka Sobottke ist Gesprächsgast

Es kann los gehen!Foto: Brigitte MelderDen Film „Frosch im Schnabel“, der im Rahmen des Filmfestes der Generationen im Central Kino gezeigt wurde, in Worte zu fassen, ist schwer. Der Film, der ein paar Tage Vesper-Kirche in der Citykirche Konkordien Mannheim festhält, rangiert irgendwo zwischen großartig, brillant, ganz leise und extrem kraftvoll. Dabei könnten die Eckdaten nüchterner kaum sein. Vier Wochen im Januar bekommen pro Tag rund 500 Menschen, die sich ökonomisch gesehen am Rande der Gesellschaft bewegen, etwas zu essen. Aber eigentlich geschieht etwas ganz anderes. Werden hier doch Menschen wieder zu Menschen. Und genau hier verortet die Pfarrerin und Film-Protagonistin Ilka Sobottke, die im Kino zum Gespräch im Anschluss weilte, den Skandal. Scheint in der gesellschaftlichen Logik ökonomischer Erfolg und das Menschsein doch zumindest in Teilen verknüpft zu sein. Dabei gelte doch, so die Pfarrerin, „Reichtum ist keine Belohnung und Armut keineStrafe“. ...

21.10.2021, Böhl-Iggelheim, B. Melder: Filmfestival der Generationen „Enkel für Anfänger“

Vor Filmbeginn - fast voll belegtFoto: Brigitte MelderDer Mehrgenerationen-Arbeitskreis Böhl-Iggelheim lud am 20. Oktober zur kostenlosen Filmvorführung „Enkel für Anfänger“ ein und viele kamen. Die Turnhalle des TSV Iggelheim war mit Abstand bestuhlt worden und alle Corona-Maßnahmen eingehalten worden. Der 1. Beigeordnete Karl-Heinz Hasenstab begrüßte die Festivalbesucher und freute sich, dass die Gemeinden sich dazu bereit erklärt hätten im Rahmen des 12. Europäischen Filmfestivals der Generationen bereits im achten Jahr Filme zu zeigen. Wegen Corona konnte diese Veranstaltung letztes Jahr nicht stattfinden. Mit unserer diesjährigen Beteiligung hätten wir ein Novum, an gleich zwei Orten mit zwei Filmen vertreten zu sein. Er gab einen kleinen Überblick über den Film, der die Besucher erwarte, und wünschte viel Spaß und gute Unterhaltung. Und der Spaß begann schon in den ersten Sekunden als man Opa am Bungeeseil hängen sah und andere bemerkenswerte Aktivitäten von Senioren ausgeführt wurden. Auch wenn man älter wird, muss das Leben nicht im Lehnstuhl oder auf der noch so gemütlichen Couch weitergehen...

21.10.2021, Gemeindeblatt St. Leon-Rot, A. Adelfang: Dancing Queens - 12. Europäisches Filmfestival der Generationen in St. Leon-Rot

21.10.2021, Gemeindeblatt St. Leon-Rot, A. Adelfang: Das Forum - 12. Europäisches Filmfestival der Generationen in St. Leon-Rot

21.10.2021 Gemeinde Mauer: FILMFESTIVAL DER GENERATIONEN IN DER REGION RHEIN-NECKAR MAUER 2021 NUN ZUM 8. MAL DABEI

Die Lachmuskeln hatten viel zu tun, denn die Komödie „Enkel für Anfänger“ begeisterte das Publikum mit viel Humor. Am Mittwoch, 13.10.2021 konnte Bürgermeister John Ehret gemeinsam mit Pfarrerin Fredericke Brixner zahlreiche Besucher begrüßen, u.a. auch wieder die diesjährigen Konfirmanden. Der Film erzählt von drei Rentnern, die unverhofft in die spannendste Zeit ihres Lebens starten - Ruhestand? Noch lange nicht - „Wer rastet der rostet“ Und wieder einmal fanden sich viele Parallelen zum richtigen Leben, das sicherlich für uns alle so einige Turbulenzen bereithält. Bewahren Sie sich immer ein Lächeln, denn das stärkt bekanntlich das Immunsystem. Bleiben Sie offen fürs Leben und für Neues, egal welchen Alters, denn man lernt nie aus. „Finden Sie immer wieder Zeit für Dinge, die sie daran erinnern, wie schön das Leben ist, denn das Glück und die Freude wohnen überall“. Wir freuen uns auf das nächste Filmfestival 2022 mit Ihnen...

21.10.2021 Brühl, Schwetzinger Zeitung: Menschen sehen, die aktiv mithelfen - Festhalle - Gesundheitsforum und Gemeinde präsentieren beim 12. Europäischen Filmfestival der Generationen den Dokumentarfilm „Zeit für Utopien – Wir machen es anders“

20.10.2021, Dielheim, kraichgau-regional.de: Europäisches Filmfestival der Generationen – Besuch heute in Dielheim

©Kraichgau-Lokal Medien 2021Im voll besetzten Bürgersaal zeigte sich doch das Interesse der Bürgerinnen und Bürger an diesem Film, dessen Handlung sich, kurz umrissen, mit einem Problem auseinandersetzt, was täglich aktuell ist! Eine Krankheit, die bis dato nicht heilbar ist – Alzheimer!

18.10.2021 Emden, NWZ Online, A. Milkert: Filmfestival der Generationen in drei Emder Stadtteilen

16.10.2021, Ketsch, C. Scholl: Kurzfilme bringen es auf den Punkt

Die Kurzfilmauswahl im Central Kino kam gut bei Edith List sowie Jutta und Rudi Lakus aus Ketsch an. Die Beiträge befassten sich mit dem Älterwerden. © SCHOLLVier ausgewählte Filme, die beim Deutschen Generationenfilmpreis in den vergangenen Jahren prämiert wurden, boten den Zuschauern im Central Kino in der Enderlestraße ganz besondere Filmmomente und sorgten für viel Gesprächsstoff bei der anschließenden Diskussionsrunde mit den Vertreterinnen der Kooperationspartner. Gundula Sprenger von der VHS Bezirk Schwetzingen, Michaela Issler-Kremer vom Seniorenbüro der Gemeinde und Doris Steinbeißer vom Centralkino waren zu Gast.
Als erster Film wurde der Beitrag „Alter, was geht?“, ein Kurzfilm des 18-jährigen Filmeamateurs Paul Scholton gezeigt, der inhaltlich den Zusammenhang zwischen Stillstand und Altsein beleuchtet und der Frage nachgeht, ob Neugierde und Offenheit jung halten. Dabei fiel dem Publikum im Nachgang besonders auf, dass die Protagonisten des Filmes sehr zufrieden waren und das Alter oft als Chance beschreiben, der inneren Freiheit und Gelassenheit näherzukommen, auch wenn Abstriche gemacht werden müssen. Sollte es da, wie im Film von einer 87-Jährigen beschrieben, nicht besser Art of Aging (Kunst des Alterns) als Anti-Aging heißen? Ein Kurzfilm der besonders eines macht: Mut für das Altern...